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FleetView von Getinge verbessert den Service vernetzter Geräte

Mit über 15 Jahren Erfahrung im Bereich vernetzter Geräte präsentiert Getinge jetzt FleetView.  Diese Webanwendung ist der nächste Schritt im datengestützten Lebenszyklusmanagement von Geräten und bietet Gesundheitsdienstleistern sowie Unternehmen aus der Life-Science-Branche ein Tool, um große Mengen an Servicedaten und statistischen Erkenntnissen effizient zu nutzen. FleetView ermöglicht es, die notwendigen Einblicke zu gewinnen, um die betriebliche Effizienz zu optimieren. Dadurch können Kunden nicht nur die Gesamtbetriebskosten senken, sondern auch die Zuverlässigkeit der Wartung sowie die Geräteverfügbarkeit verbessern.

Um seine Führungsrolle in der digitalen Transformation des Gesundheitswesens und der Life-Science-Branche weiter auszubauen, bietet Getinge seinen Kunden nun die Möglichkeit, ausgewählte Generationen von Produktlinien mit diesem Online-Tool für das Gerätelebenszyklus-Management zu vernetzen.

„Durch die Verbindung der Geräte mit FleetView werden Daten zu handlungsrelevanten Informationen, sodass mehrere Nutzer gemeinsam die Geräteverfügbarkeit verbessern und die Serviceabläufe optimieren können.  Das führt zu einem kosteneffizienteren und nachhaltigeren Prozess, der Engpässe beseitigt und Ressourcen spart“, sagt Charlotte Enlund, Vice President Digital Health Solutions bei Getinge.

FleetView kann von jedem internetfähigen Computer, Tablet oder Smartphone aus aufgerufen werden und verfügt über eine benutzerfreundliche Oberfläche. Diese ermöglicht den Zugriff auf Servicedaten, die Fernwartung durch Experten sowie die Planung der erforderlichen Wartungen.  So wird sichergestellt, dass lebensrettende Geräte in allen Bereichen des Krankenhauses – von der Sterilgutaufbereitung über den Operationssaal bis hin zur Intensivpflege – jederzeit einsatzbereit sind, ebenso wie in der Life-Science-Branche.

„Die Möglichkeit, Geräte mit FleetView zu verbinden, hilft Gesundheitsdienstleistern sicherzustellen, dass die Geräte immer dann einsatzbereit sind, wenn sie gebraucht werden.  Dadurch werden optimierte Serviceprozesse, eine höhere Betriebszeit der Geräte, weniger Stress und niedrigere Kosten möglich.  Indem FleetView effizientere Arbeitsabläufe unterstützt, hilft es den Anbietern, mehr Zeit für die Patientenversorgung und die Effizienz in der Life-Science-Branche zu gewinnen“, fügt Charlotte Enlund hinzu.

Für bestimmte Produkte, wie etwa in der Anästhesie, bietet das System zudem die Möglichkeit, den ökologischen Fußabdruck des Krankenhauses zu reduzieren, indem es beispielsweise Einblicke in den Verbrauch von Anästhetika und Gasen liefert.

„FleetView ist ein Beispiel dafür, wie Software eine zunehmend wichtige Rolle im Betrieb unserer Kunden spielt. Wir werden weiterhin erforschen, wie die Datenerfassung aus vernetzten Geräten zahlreiche Möglichkeiten eröffnen kann“, schließt Charlotte Enlund ab.

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